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Häufig gestellte Fragen.

Sie finden hier die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen über unsere Produkte und unsere Dienstleistungen.

Sie finden nicht die Antwort, die Sie benötigen? Wenden Sie sich an unser Team. Wir werden Ihnen mit Vergnügen helfen.

  • Wie funktioniert ein Rauchdetektor von BRUNATA-METRONA?
    Die Rauchdetektoren von BRUNATA-METRONA funktionieren nach dem Prinzip des ausgestreuten Lichts. Dieses Verfahren ermöglicht, das Verhalten des gebrochenen oder ausgestreuten Lichts zu analysieren. Ab einer bestimmten Rauchkonzentration im Rauchraum richtet sich das Licht der Leuchtdiode (Sender) auf eine Photozelle (Empfänger) und löst einen Tonalarm aus.
  • Was ist der Unterschied zwischen einem Rauchdetektor und einem Rauchmelder?
    Bei Privatkunden ist Rauchmelder der offizielle Ausdruck für Rauchdetektoren. An gewerblichen Orten verwendet man Rauchdetektoren. die einen Bestandteil des Brandalarmsystems bilden.  Der Einfachheit halber verwendet BRUNATA-METRONA den Ausdruck „Rauchdetektor“, denn dieser Ausdruck ist in die Umgangssprache eingegangen.
  • Wie können taube/schwerhörige Personen bei einem Brand gewarnt werden?
    Wir empfehlen, unseren Rauchdetektor Ei650 und unseren Rauchdetektor „Star“ mit dem Produkt Lisa Alarmo der Firma Humantechnik GmbH (E-Mail: info@humantechnik.com) zu kombinieren.  Nach Ausstattung der Immobilie kann der betreffende Benutzer oder Eigentümer sich direkt an einen Hörakustiker oder an den Hersteller wenden.  Für beide Varianten wird bei einem Brand der Alarm des Rauchdetektors an die Aufnahmeeinheiten der Firma Humantechnik übertragen (z. B. Blitzlichter, Vibrationsempfänger, Vibrationskissen usw.).
  • Wo müssen die Rauchdetektoren installiert werden?
    Die Planung und Installation der Rauchdetektoren sind in der Anwendungsrichtlinie DIN 14676 definiert. So müssen die Rauchdetektoren an der Decke, wenn möglich in der Mitte des Zimmers, installiert werden. Um eine Überwachungsfläche von höchstens 60 m² zu garantieren, darf die Maximalhöhe des Zimmers 6 m nicht überschreiten.  Wir empfehlen, den Detektor immer in einem Mindestabstand von 50 cm von den Mauern und anderen Gegenständen aufzustellen.
  • In welchen Zimmern muss ein Rauchdetektor aufgestellt werden?
    In Luxemburg erzwingt die neue Verpflichtung, ab 1. Januar 2020 (für Neubauten) und ab 2023 für alle Gebäude Rauchdetektoren zu installieren, die Installation mindestens eines Rauchdetektors pro Schlafzimmer sowie in Fluchtwegen und Fluren. Die Rauchdetektoren müssen so installiert und verwendet werden, dass der Brandrauch rechtzeitig entdeckt und angezeigt wird.  Für optimalen Schutz empfiehlt BRUNATA-METRONA, jedes Zimmer mit einem Rauchdetektor auszustatten, mit Ausnahme von Küchen und Badezimmern.
  • Wie werden die gemeinsamen Räume verwaltet?
    Aktuell ist die Ausstattung der gemeinsamen Räume nicht gesetzlich vorgeschrieben. Die Norm DIN 14676 argumentiert zu diesem Thema wie folgt:  „Diese Zimmer sind nicht direkt mit einer Wohnung verbunden und sind auch nicht für einen ständigen Aufenthalt von Personen vorgesehen. Während der Zeiten, in denen sich Personen darin aufhalten, ist anzunehmen, dass ihnen die Gefahren vollständig bekannt sind und dass sie in der Lage sind, sie rechtzeitig zu erkennen, um angemessen reagieren zu können.“  Anmerkungen:  - Wenn die gemeinsamen Räume mit Rauchdetektoren ausgestattet sind, ist es wichtig, die Bewohner der Immobilie über das bei einem Brand anzunehmende Verhalten zu informieren.  - Erhöhte Staubbildung, Luftströme usw. in diesen Räumen bilden eventuell ein Risiko, falschen Alarm auszulösen.
  • Wer ist verantwortlich für die Installation von Rauchdetektoren?
    Der Eigentümer einer Wohnung ist verantwortlich für die Installation von Rauchdetektoren.
  • Ist es möglich, Rauchdetektoren zu lackieren?
    Nein. Es ist verboten, Rauchdetektoren zu lackieren, abzudecken oder zu verbergen.
  • Was sind die Daten, die vom Rauchdetektor „Star“ erfasst werden?
    Das Gerät führt folgende Kontrollen durch: - Funktionskontrolle:  Das Gerät überprüft die Spannung des Akkumulators sowie die Eingangsöffnungen für den Rauch anhand einer Infrarotüberwachung. Wenn ein Problem entdeckt wird, gibt der Rauchdetektor ein optisches und akustisches Signal aus, um den Bewohner zu warnen. Am Ende des Monats werden diese erfassten Zustandsinformationsdaten an die Datenerfassung übermittelt.  - Abstandskontrolle:  Um eine optimale Funktion zu garantieren, ist es wichtig, dass sich in einem Umkreis von 50 cm um den Rauchdetektor kein Hindernis befindet. Bei einem Brand kann der Rauch den Rauchdetektor schneller erreichen, wenn kein Hindernis vorhanden ist. Das Gerät ist mit zwei Ultraschallsensoren ausgestattet, die die Umgebung einmal pro Woche überwachen. Wenn er einen Gegenstand entdeckt, gibt der Rauchdetektor ein optisches und akustisches Signal aus, um den Bewohner zu warnen. Am Ende des Monats werden diese erfassten Daten an die Datenerfassung übermittelt.  - Demontageerkennung:  Wenn der Rauchdetektor über mehr als zwei Wochen demontiert bleibt, gibt er ein akustisches und optisches Signal aus, um den Bewohner zu warnen. Am Ende des Monats werden diese erfassten Daten an die Datenerfassung übermittelt.
  • Löst Zigarettenrauch einen falschen Alarm aus?
    Der normale Zigarettenkonsum löst im Allgemeinen den Rauchdetektor nicht aus, außer wenn der Rauch direkt in den Rauchdetektor geblasen wird.  Wenn dennoch ein falscher Alarm ausgelöst wird, können Sie ihn mit der Kontrolltaste deaktivieren. Der Alarm wird bei den Rauchdetektoren GENIUS H/Hx und Ei650 über 10 Minuten und beim Rauchdetektor „Star“ über 15 Minuten stummgeschaltet. Dann muss das Zimmer gut gelüftet werden. Wenn der Alarm erneut ertönt, drücken Sie noch einmal auf die Kontrolltaste.
  • Überträgt der Rauchdetektor „Star“ persönliche Daten?
    Nein, Rauchdetektoren übertragen keine persönlichen Daten, denn sie verfügen weder über ein Mikrofon noch über eine Kamera.
  • Kann der Rauchdetektor die Anwesenheit von Personen im Zimmer entdecken und so Bewegungsprofile der Bewohner erstellen?
    Nein, der Rauchdetektor kann nicht bestimmen, ob sich Personen in der Wohnung befinden. Es ist ihm daher unmöglich, ihr Verhalten zu bestimmen. Unsere Rauchdetektoren sind nicht mit Kameras oder anderen Vorrichtungen zur Überwachung der Wohnung ausgestattet. Unsere Geräte garantieren ein Höchstmaß an Schutz der Privatsphäre. Außerdem muss dank der Fernablesung unser Techniker nicht mehr zu Ihnen kommen, um die jährliche Funktionskontrolle durchzuführen.
  • Ist ein Mikrofon im Rauchdetektor vorhanden?
    Nein, der Rauchdetektor enthält kein Mikrofon, sondern nur einen Ultraschallsender/-empfänger. Diese laufen in einem Frequenzbereich von 40 kHz, während die menschliche Stimme zwischen 80 Hz und 120 kHz liegt. Der verwendete Frequenzbereich liegt daher außerhalb desjenigen der menschlichen Stimme.
  • Kann der Rauchdetektor von außen beeinflusst oder neu konfiguriert werden?
    Nein, die Datenübertragung erfolgt ausschließlich in eine Richtung vom Rauchdetektor zur Datenerfassung in der Eingangshalle. Es ist daher nicht möglich, ihn von außen zu beeinflussen oder neu zu konfigurieren.
  • Was muss man tun, wenn der Rauchdetektor beschädigt oder fehlerhaft ist?
    Ein fehlerhafter oder beschädigter Rauchdetektor muss so schnell wie möglich ersetzt werden, um bei einem Brand einen optimalen Schutz zu bieten. 
  • In welcher Häufigkeit muss ein Rauchdetektor überprüft werden?
    Entsprechend der Norm DIN 14676 und um eine gute Funktionssicherheit zu garantieren, müssen Rauchdetektoren mindestens einmal pro Jahr kontrolliert und inspiziert werden. Außerdem müssen die Ergebnisse dieser Inspektion dokumentiert werden.
  • Sind Kontrolle und Instandhaltung dasselbe?
    Bei der Fernablesung der Rauchdetektoren ist es nötig, einen Unterschied zwischen Kontrolle und Instandhaltung zu machen, um die Norm einzuhalten. Die Kontrolle kann per Fernübertragung durchgeführt werden, aber die Instandhaltung muss vor Ort erfolgen.  Gemäß der Norm DIN 14676 ist eine Instandhaltung jedoch nur nötig, wenn bei der Kontrolle ein Fehler oder eine Funktionsstörung des Geräts entdeckt wurde.
  • Was überprüft man bei der jährlichen Instandhaltung des Rauchdetektors?
    Bei der jährlichen Instandhaltung des Rauchdetektors überprüft man, ob: - die Rauchdetektoren betriebsbereit sind und es keine Veränderung bei ihrer Funktion gibt - die Eingangsöffnungen für den Rauch frei liegen - es keine Hindernisse gibt, die das Eindringen des Brandrauchs im Umkreis von 50 cm um den Rauchdetektor behindern - die Rauchdetektoren von ihrem Sockel abmontiert wurden
  • Wird die Instandhaltung des Rauchdetektors gleichzeitig mit der jährlichen Ablesung durchgeführt?
    Ja, beides wird zusammen durchgeführt.
  • Muss das Kontrollprotokoll vom Mieter unterschrieben werden?
    Gemäß der Norm 14676 müssen die Kontrollergebnisse und die infolgedessen ergriffenen Maßnahmen vom Techniker dokumentiert werden. Die Unterschrift des Mieters ist nicht erforderlich.
  • Welche Normen oder Richtlinien gelten für Rauchdetektoren?
    Produktnorm DIN EN 14604 : Die Norm DIN EN 14604 ist eine europäische Produktnorm, die die Anforderungen und die Leistungskriterien von Rauchdetektoren für Privatkunden festlegt. Sie legt die Kontrollmethoden und die Vorschriften fest, nach denen ein Rauchdetektor in Wohnungen verwendet werden kann. Wenn ein Rauchdetektor erfolgreich vom VdS kontrolliert wird, erhält er ein VdS-Zertifikat. Anwendungsnorm DIN EN 14676 : Die Norm DIN 14676 legt die Mindestanforderungen für die Planung, die Installation, den Betrieb und die Instandhaltung von Rauchdetektoren in Wohnhäusern, Wohnungen und jeder anderen bewohnbaren Örtlichkeit fest. Sie unterscheidet ausdrücklich drei verschiedene Inspektionsverfahren je nach den technischen Eigenschaften der Rauchdetektoren:  - Verfahren A: Geräte des Typs A müssen vor Ort von unserem Techniker überprüft werden, denn sie verfügen noch nicht über die Inspektionsfunktion per Fernübertragung. Diese Geräte entsprechen vollständig der Produktnorm DIN EN 14604. Einmal pro Jahr müssen die Rauchsensoren sowie die Energiezufuhr kontrolliert werden, muss kontrolliert werden, ob der Rauchdetektor nicht beschädigt ist, und muss sein Platz überprüft werden. Mindestens alle 30 Monate müssen die Eingangsöffnungen für den Rauch sowie die ordnungsgemäße Funktion des Warnsignals kontrolliert werden. Entsprechend den Empfehlungen der Norm nimmt Brunata eine jährliche Kontrolle der Rauchdetektoren vor.  - Verfahren B: Rauchdetektoren des Typs B überprüfen automatisch mindestens jedes Jahr die Rauchkammer, die Energiezufuhr, Beschädigungen in Verbindung mit dem Betrieb und der Demontage. Entsprechend der technischen Konfiguration des Rauchdetektors wird die Kontrolle des Warnsignals, der Eingangsöffnungen für den Rauch und der Umgebung von unserem Techniker vor Ort oder automatisch per Fernübertragung durchgeführt. Die Norm empfiehlt eine Kontrolle der Eingangsöffnungen für den Rauch, der Funktion des Warnsignals und der Umgebung des Rauchdetektors alle 12 Monate. Er ist jedoch befugt, die Kontrollintervalle auf 30 Monate (Eingangsöffnungen für den Rauch, Warnsignal) oder 36 Monate (Kontrolle der Umgebung) zu erweitern, wenn man sich für eine Inspektion vor Ort entscheidet.  - Verfahren C: die Rauchdetektoren dieses Typs führen alle Kontrollen eigenständig und per Fernübertragung durch. Die Norm empfiehlt eine Übertragung der Daten über den Zustand des Geräts alle 12 Monate.  Die Rauchdetektoren von BRUNATA-METRONA entsprechen alle der Kategorie C und führen alle Inspektionen per Fernübertragung durch. So beachten wir Ihre Privatsphäre, denn unsere Techniker müssen nicht mehr Ihre Wohnung betreten.
  • Verpflichtet die Norm DIN 14676 zu einer Sichtprüfung?
    Die Norm 14676 sieht kein Verfahren für die regelmäßige Kontrolle der Geräte vor. Sie legt jedoch fest, was kontrolliert werden muss. Aufgrund der technischen Fortschritte ist der Kontrolltyp nicht festgelegt. Aus diesem Grund wurde das Wort „Sichtprüfung“ in der aktuellen DIN-Norm bereits durch „Kontrolle“ ersetzt.  Bei BRUNATA-METRONA stützen wir uns auf die DIN-Norm, um zu bestimmen, was kontrolliert werden muss.
  • Verpflichtet die Norm DIN 14676 zu einer jährlichen Instandhaltung?
    Die Norm 14676 sieht keine jährliche Instandhaltung vor. Jedoch muss jedes Jahr eine Funktionskontrolle durchgeführt werden. Wenn während der Kontrolle eine Störung auftritt, ist eine Instandhaltung vor Ort nötig.
  • Was ist der Vorteil des Verschmutzungsausgleichs für Rauchdetektoren?
    Herkömmliche Rauchdetektoren können keinen Unterschied zwischen Luftverschmutzung durch Rauch oder durch Staub machen. Im Laufe der Zeit ist es unvermeidlich, dass der Staub in den Erkennungsbereich des Rauchdetektors eindringt. So erhöht sich die Verschmutzung der Rauchkammer. Dies kann falschen Alarm auslösen.  Die hochwertigen Rauchdetektoren von BRUNATA-METRONA sind mit einem Verschmutzungsausgleich ausgestattet. Dank dieses Ausgleichs bleibt der Abstand im Verhältnis zum Grundsignal immer derselbe, und der Rauchdetektor wird aufgrund der Verschmutzung nicht empfindlicher. So erhöht diese Vorhersage des Verschmutzungsgrades die Lebensdauer des Rauchdetektors und löst weniger falschen Alarm aus.
  • Was ist der Vorteil der Vorhersage des Verschmutzungsgrades über das Gerät GENIUS H?
    Während der Funktionskontrolle ermöglicht die Vorhersage des Verschmutzungsgrades, zu bestimmen, ob der Rauchdetektor im Laufe der nächsten 15 Monate voll betriebsbereit bleibt.
  • Was bedeutet das regelmäßige Aufleuchten der LED am Rauchdetektor GENIUS H?
    Das regelmäßige Aufleuchten der LED gibt die ordnungsgemäße Funktion des Rauchdetektors GENIUS H an. Um nächtliche Belästigungen zu vermeiden, reduziert eine eingebaute Uhr automatisch von 22.00 bis 6.00 Uhr morgens die Lichtstärke.
  • Wie lange kann ein Rauchdetektor betriebsbereit sein?
    Die hochwertigen Rauchdetektoren von BRUNATA-METRONA haben eine Lebensdauer von 10 Jahren. Nach diesem Zeitraum müssen sie ersetzt werden.  Dank der Langzeitakkumulatoren ist es nicht nötig, die Akkumulatoren der Rauchdetektoren von BRUNATA-METRONA auszuwechseln.
  • Besteht ein Verantwortungsrisiko, wenn man Veränderungen an den Örtlichkeiten vornimmt (wie zum Beispiel neue Möbel, Lampen)?
    Wenn Sie Veränderungen vornehmen, die den Rauch daran hindern, in einen Rauchdetektor einzudringen, erkennt dieser ihn und gibt ihn dank der Kontrolle per Fernübertragung an. Dieses Verfahren hat den Vorteil, den Bewohner das ganze Jahr über zu informieren, wenn es ein Problem gibt. Bei einem Problem können Sie sich dann an unseren Kundendienst wenden.
  • Welches sind die Ursachen für einen falschen Alarm oder einen Alarm aufgrund einer Funktionsstörung? Was kann ich tun, um ihn zu beheben?
    Falscher Alarm: Ein falscher Alarm kann zum Beispiel durch Staub, Wasser- oder Küchendampf ausgelöst werden. Sie können den Alarm ausschalten, indem Sie auf die Testtaste drücken. Der Alarm wird bei den Rauchdetektoren GENIUS H/Hx und Ei650 über 10 Minuten und beim Rauchdetektor „Star“ über 15 Minuten stummgeschaltet. Lüften Sie das Zimmer gut. Wenn der Alarm sich wieder einschalten sollte, drücken Sie erneut auf die Testtaste.  Alarm aufgrund einer Funktionsstörung: Alarme aufgrund einer Funktionsstörung werden ohne Grund vom Rauchdetektor ausgelöst. Sie können den Alarm ebenfalls ausschalten, indem Sie auf die Testtaste drücken. Der Alarm wird bei den Rauchdetektoren GENIUS H/Hx und Ei650 über 10 Minuten und beim Rauchdetektor „Star“ über 15 Minuten stummgeschaltet. Wenn der Alarm sich nicht dauerhaft ausschaltet, wenden Sie sich während der Öffnungszeiten an unseren Kundendienst.  Bei einem falschen Alarm oder einem Alarm aufgrund einer Funktionsstörung benachrichtigen Sie als Vorsichtsmaßnahme Ihre Nachbarn, damit nicht ohne Grund die Feuerwehr gerufen wird.
  • Müssen die Rauchdetektoren jedes Jahr entstaubt werden, um eine Erhöhung des Risikos eines falschen Alarms oder sogar eines Totalschadens zu vermeiden?
    Unsere hochwertigen Rauchdetektoren sind mit strukturellen und technischen Vorrichtungen ausgestattet, die ihre Verwendung während der vorgesehenen Lebensdauer von zehn Jahren garantieren. Infolgedessen ist es nicht möglich, dass sie durch Staubpartikel beschädigt werden.
  • Was bedeutet das Kennzeichen „Q“?
    Das neue Kennzeichen „Q“ unterscheidet hochwertige Rauchdetektoren, die der Richtlinie vfdb 14-01 entsprechen. Diese Richtlinie erlegt strengere Anforderungen und Kontrollmethoden auf, die über die Mindestanforderungen der Norm DIN 14604 hinausgehen. Diese Rauchdetektoren weisen folgende Leistungsmerkmale auf: - Geprüfte Haltbarkeit - Höherer Widerstand gegen mechanische Stöße - Reduzierung von falschem Alarm - Eingebauter Akkumulator mit einer Lebensdauer von 10 Jahren - Höhere Klimabeständigkeit - Verbesserte Konstruktion des Gehäuses Die Rauchdetektoren von BRUNATA-METRONA entsprechen den hohen Qualitätskriterien der Richtlinie vfdb 14-01, um Ihnen eine maximale Sicherheit zu garantieren.
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